Es ist Sommer, die Temperaturen steigen und die Sonne lacht. Da fällt es vielen schwer, noch an die regelmäßige Trainingseinheit zu denken. Schließlich zieht es uns raus ins Freie, um die Sommersonne zu genießen. See und Freibad bieten eine gute Möglichkeit, das Training mit dem Outdoor-Erlebnis zu verbinden, denn Schwimmen ist schließlich eine Sportart für jedermann. Neben Laufen oder Radfahren wird die Bewegung im kühlen Nass von vielen als Outdoor-Sportart häufig unterschätzt.

Mit der richtigen Technik ist Schwimmen gesund und äußerst effektiv!

Ein intensives Training mit vielen Vorteilen

Sportliches Schwimmen bringt das Herz-Kreislauf-System in Schwung und trainiert dabei den ganzen Körper. Im Wasser ist zudem die Belastung der Gelenke sehr viel geringer als an Land. Der Trainingseffekt ist trotzdem groß, denn die Muskeln müssen gegen den Widerstand des Wassers arbeiten. Für viele Menschen mit Gelenkbeschwerden gilt, dass sie sich viel bewegen, aber wenig belasten sollen – genau das ist beim Schwimmen möglich.

Die Vorteile des Schwimmens als Sportart sind zahlreich!

Schwimmen verbessert die Haltung, baut Stress ab, trainiert Kraft und Ausdauer – und das bei einem sehr geringen Verletzungsrisiko. Der Wasserauftrieb hat auch für Sportanfänger gleich mehrere Vorteile: Sie können sanft trainieren, ohne sich zu überanstrengen und verbessern mit der Zeit ihr Körpergefühl – ein idealer Einstieg ins regelmäßige Sporttreiben. Und in der See- und Freibad-Saison kann man dabei sogar das Sommerfeeling genießen. 

Doch nur mit der richtigen Technik und dem geeigneten Schwimmstil lassen sich wirkliche Trainingseffekte erreichen und Beschwerden gezielt verringern. Auch der Spaß stellt sich meist erst dann ein, wenn man etwas gut kann.

Aber genau das ist für viele Menschen ein echtes Problem. Neben Koordinations- und Technikherausforderungen, treten oft Atmungsprobleme und Konditionsschwächen auf, die schnell frustrieren und nach nur wenigen Metern zur Zwangspause führen. Das muss nicht sein und lässt sich mit ein paar Übungsstunden und etwas Geduld vermeiden.

So haben es auch schon Kunden vom FIT TEAM Konstanz erlebt, die mit ihrer Personal Trainerin Kerstin den sprichwörtlichen Sprung ins Wasser gewagt haben und seitdem ihr Sommertraining gerne im Wasser durchführen. Neben Schwimmen sind Aquajogging und -gymnastik weitere beliebte Wasser-Ausdauersportarten der Kunden am Bodensee. 

Schwimmen Sport Kerstin
FIT TEAM Personal Trainerin Kerstin Rohr

Tipps vom Profi für Ausstattung und Technik

Die Begleitung von einem Profi hilft, den für sich selbst am besten geeigneten Schwimmstil herauszufinden und diesen mit ein paar Tipps richtig zu erlernen sowie Fehlbelastungen zu vermeiden. So lassen sich zum Beispiel häufig Probleme an Hals und Nacken feststellen, wenn beim Brustschwimmen der Kopf dauerhaft über Wasser gehalten wird. Kraul- und Rückenschwimmen sind nach gesundheitlichen Aspekten häufig die bessere Wahl.

Die meisten Kunden von Personal Trainerin Kerstin kommen auch genau mit dieser Anforderung zu ihr. Sie können sich zwar über Wasser halten, aber haben die unterschiedlichen Schwimmstile mit ihren jeweiligen Vor- und Nachteilen nie richtig erlernt. Mittels Unterwasserkamera-Analysen, persönlichen Tipps und gemeinsamen Trainingseinheiten kann hier schnell Abhilfe geschaffen werden.

On top, gibt es noch ein paar Ideen für das geeignete Equipment und natürlich die Geselligkeit des Trainings zu zweit. Der Personal Trainer achtet zudem auf eine vernünftige Erwärmung und die regelmäßigen Erholungsphasen, welche natürlich auch beim Schwimmen sehr wichtig sind. 

Ist es im Wasser nicht zu kalt? 

Für viele ist der Sprung ins Wasser aber eine Überwindung, denn das kühle Nass ist nur an wirklich heißen Tag eine angenehme Erfrischung. Doch die Überwindung lohnt sich, denn im kalten Wasser zirkuliert das Blut besser und es werden zur Erhaltung der Körperkerntemperatur mehr Kalorien verbrannt. Zudem erhöht sich die Atemkapazität, da man im kalten Wasser tiefer atmen muss, was die Lungen öffnet und somit für einen höheren Sauerstoffeintrag sorgt.

Welche Wassertemperatur nun für das Schwimmtraining tatsächlich die Beste ist, hängt von vielen Faktoren ab: die Lufttemperatur, das Alter, der Gesundheitszustand oder das persönliche Empfinden des Schwimmers sind nur einige Beispiele. Im Becken bei den Olympischen Spielen liegt die Wassertemperatur meist zwischen 25 – 28 Grad Celsius, daran orientieren sich auch viele Freibäder.

Andere schwören auf das Schwimmen in kalten Gewässern ohne Bahnen, ohne Chlor und in direktem Kontakt mit der Natur. Echte Kaltwasserschwimmer trainieren bei unter 15° und bereiten sich darauf körperlich und mental gezielt vor. 

Bei welcher Temperatur, welchem Schwimmstil und mit welcher Ausrüstung man sich im Wasser auch wohlfühlt, zusammenfassend lässt sich bestätigen, dass Schwimmen eine Sportart für jedermann ist und ein erfahrener Personal Trainer dabei helfen kann, genau dies für sich zu entdecken. 

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