Unser Körper ist ein absolutes Phänomen, er reagiert auf Belastung mit Anpassung und wird so immer leistungsfähiger. Natürlich muss man ihn dafür auch beanspruchen, denn Ausgangspunkt für eine Anpassung ist die Belastung, also das Training selbst.
Genauer gesagt, sind es die Reize, welche im Training auf den gesamten Organismus ausgeübt werden. Die geben unserem Körper einen Grund, seine Energiespeicher zu vergrößern und mehr Muskulatur bereitzustellen, um künftige Belastungen besser bewältigen zu können.
Damit steigt unser Leistungsniveau. Findet jedoch kein weiteres Training mehr statt, nimmt dies auch wieder ab. Die Bedeutung einer gewissen Regelmäßigkeit beim Training ist also nicht von der Hand zu weisen. Dies zeigt auch unsere Erfolgsgeschichte von FIT TEAM Kunde Thomas Grannemann aus Kiel.
Was heißT eigentlich regelmäßig?
Aber vorher noch mal zurück zur Theorie.
Will man also leistungsfähiger und fitter werden, Fett abbauen oder Muskulatur aufbauen, sollte man vor allem regelmäßig und kontinuierlich Trainingsreize setzen. Nur diese wiederholten, durch Belastungen provozierten Umstellungsprozesse führen dann schrittweise zur Anpassung und somit auch zu den gewünschten Veränderungen des Körpers. Doch was heißt eigentlich regelmäßig? Der Definition nach bedeutet dies, in festen örtlichen oder zeitlichen Abständen wiederholt. Wie groß diese Abstände sind, ist jedoch nicht definiert.

Laut Personal Trainer Markus Mena vom FIT TEAM Kiel sollte in Bezug auf das Training die Regelmäßigkeit immer individuell betrachtet werden. Die Parameter des Alltags gilt es in jedem Fall zu berücksichtigen, um realistisch zu bleiben. Jedes Leben ist anders aufgebaut, danach muss sich die Regelmäßigkeit des Sports richten. Hobby, Familie, Umfeld, Beruf – all das spielt eine wichtige Rolle. Angepasst auf die Lebenssituation und die gesteckten Ziele bedeutet regelmäßig bei manchen eben einmal pro Woche, bei anderen jeden Tag.
Wie unterstützt der Personal Trainer?
Dies realistisch einzuschätzen und mit festen Terminen im Kalender auch umzusetzen, ist leichter, wenn man einen erfahrenen Personal Trainer an der Seite hat. Markus ist hier zu seinen Klienten sehr ehrlich und direkt:
Meine Aufgabe ist es, mit dem Kunden nicht nur das zu machen, was er möchte, sondern herauszufinden, was er braucht, und das ist nicht immer identisch.
Doch Markus schafft es mit seiner empathischen Art, dass der Trainierende genau diese Herangehensweise versteht und seine Tipps dann auch umsetzt. Schließlich geht es nach der jahrelangen Erfahrung von Markus im gemeinsamen Personal Training darum, die Basis zu schaffen, herauszufinden, wo gewisse Probleme herkommen und diese gezielt zu beseitigen.
Personal Training kann Wege zeigen und Hilfestellung geben. Die nötige Disziplin muss jeder selbst aufbringen und dann auch seine Hausaufgaben machen. Eine Woche hat 168 Stunden, wenn man eine davon mit mir trainiert, stellt sich die Frage, was macht man in den anderen 167 Stunden?
Beherzigt man die Ansätze aus dem Personal Training und bringt auch eine gewisse Geduld und Gelassenheit mit, stellen sich die Erfolge schnell ein und werden zum größten Motivator, regelmäßig dranzubleiben.
Eine Erfolgsgeschichte aus Kiel
Diese Erfahrung hat auch der 62-jährige Thomas Grannemann aus Kiel gemacht. Er trainiert seit vier Jahren mit Markus Mena und war damals sehr überrascht, als sich der junge Personal Trainer auf eine Anfrage per SMS direkt bei ihm meldete.
Schon beim ersten „Beschnuppern“ hat er mit der FIT TEAM Professionalität und Mentalität eine neue Welt des Trainings erlebt. Der frühere Orthopädie-Mechaniker und heutige Seniorenbegleiter wollte etwas abnehmen, ein paar Muskeln aufbauen und insgesamt mobiler werden. Dabei hatte er zunächst das Radfahren und dann das Laufen für sich entdeckt. In seiner sportlichen Laufbahn wurde er schon von einigen Trainern enttäuscht.
Die hörten ihm teilweise gar nicht zu oder wollten einfach nur ihr Standardprogramm abspielen. Bei Markus hat er das erste Mal erlebt, dass ein Trainer ein ehrliches Interesse daran hatte, ihn wieder fit zu kriegen, ihn aus mentalen Tiefs wieder herauszuholen und mit Spaß an der Sache dranzubleiben. Heute sind die beiden ein echtes Team und erleben viel Sportliches zusammen, vom Halbmarathon bis zur gemeinsamen Trainingseinheit im Home-Gym.
„Ich fühle mich einfach toll, wenn ich neben Markus laufe,“ so fasst es Thomas zusammen.
Und natürlich macht er auch die „Hausaufgaben“, die er von seinem Lieblingstrainer aufgetragen bekommt. Denn die Kombination aus allen Tipps des Personal Trainers mit der für seinen Lebensstil passenden Regelmäßigkeit hat ihn zu Erfolgen geführt, zum Beispiel von anfangs 6 Minuten Laufzeit für 1 km bis zu 4:10 min pro km auf der Halbmarathon-Distanz. Wenn das keine Erfolgsgeschichte ist!